Story-Modus von FIFA 20 wird kürzer sein als The Journey und sich ausschließlich auf Street Soccer fokussieren

Im Gespräch mit GameStar verrieten die FIFA-Entwickler erste Details zu Umfang und Funktionsweise des Story-Modus von FIFA 20.

Im Story-Modus von FIFA 20 führen wir einen selbsterstellten Straßenfußballer zu Ruhm und Ehre, allerdings ausschließlich im Street Soccer und nicht auf dem Rasen. Im Story-Modus von FIFA 20 führen wir einen selbsterstellten Straßenfußballer zu Ruhm und Ehre, allerdings ausschließlich im Street Soccer und nicht auf dem Rasen.

FIFA 20 bekommt erneut einen Story-Modus, dies bestätigte uns Executive Producer Aaron McHardy im Interview auf der E3 2019.

"Wir wissen, dass die Spieler eine gut erzählte Geschichte auch in FIFA schätzen, und diesen Wunsch wollen wir in diesem Jahr mit Volta Story erfüllen."

Der Name verrät es bereits: Volta Story konzentriert sich ausschließlich auf den neuen Street-Soccer-Modus von FIFA 20. Anders als in The Journey (FIFA 17 bis FIFA 19) werden wir also keinen Profikicker verkörpern, sondern einen Straßenfußballer.

Diesen Straßenfußballer können wir im Editor einschließlich des Geschlechts frei gestalten, es gibt also keinen vordefinierten Charakter wie Alex Hunter in The Journey. Laut Jeffrey Antwi, Lead Designer von FIFA Volta, sollen keine zwei Spieler gleich aussehen.

FIFA 20 trifft FIFA Street: Erster Trailer stellt Volta Football vor - Video starten 1:34 FIFA 20 trifft FIFA Street: Erster Trailer stellt Volta Football vor -

Und anders als The Journey wird Volta Story auch kein separater Modus, sondern in die so genannte Volta World integriert, in der wir unser Street Soccer Team aufbauen und durch unterschiedlichste Turniere auf der ganzen Welt führen. Jeffrey Antwi erläutert das Prinzip:

"Der Story-Modus erlaubt es uns, den Spieler sukzessive an alle wichtigen Elemente von Volta World heranzuführen. Zum Beispiel wie man seinen Charakter entwickelt, die richtigen Spieler für sein Team rekrutiert oder an den unterschiedlichen Turnieren teilnimmt."

Im Grunde genommen wird Volta Story also ein aufwändig inszeniertes Tutorial. Die Spielzeit schätzen McHardy und Antwi auf fünf bis sechs Stunden. Danach ist allerdings nicht Schluss, sondern wir werden in die Volta World entlassen, die uns mit immer neuen und teilweise zeitlich begrenzten Aufgaben sowie tonnenweise freischaltbarem Zeug monatelang beschäftigen soll.

Dabei treten wir nicht gegen lizenzierte Mannschaften an, sondern gegen die KI-gesteuerten Teams anderer Spieler, weshalb Volta World auch eine permanente Online-Anbindung erfordert.

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