Bausparvertrag
Bevor Sie Armeen ins Feindesland schicken, müssen Sie ein Lager errichten. Weil Supreme Commander aber ein Spiel für Heeresführer und nicht für Häuslebauer ist, begrenzt sich das Basisbasteln auf ein Minimum. Auf den umkämpften Welten gibt's daher auch nur einen Rohstoff: Masse. Mit Masse und Energie, die Sie in Kraftwerken produzieren, stellen Sie Gebäude und Einheiten her. Wenn die Infrastruktur erstmal stimmt, setzen Sie einen computergesteuerten Basiskommandanten ein. Der repariert selbstständig Gebäude, errichtet nach Ihren Vorgaben neue Produktionsstätten und sorgt dafür, dass immer genug Panzer vom Band rollen. Mit nur einem Lager kommen Sie auf den riesigen Karten in Supreme Commander aber nicht zurecht. Daher bauen Sie bewegliche Waffenfabriken. Diese monströsen Ungetüme spucken direkt an der Front neue Einheiten aus. Apropos Ungetüme: In Supreme Commander führen Sie riesiges Kriegsgerät in die Schlacht. Die Cyborgs produzieren zum Beispiel mechanische Kampfspinnen, die größer als ein Häuserblock sind und kleinere Fahrzeuge einfach niedertrampeln. Die Menschen antworten auf diese Bedrohung mit tauchfähigen Flugzeugträgern: Die riesigen U-Boote heben sich direkt an der Küste aus dem Meer und ergießen Wogen von Flugzeugen und Schwimmpanzern über feindliche Strände. (FAB)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 09/2005.
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