Fazit: Tiny Tina macht viel Spaß, obwohl es eine große Hoffnung nicht erfüllt

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Fazit der Redaktion

Tillmann Bier

Tiny Tina's Wonderlands bedient sich der klassischen Borderlands-Formel und reichert diese mit Fantasy- und Tabletop-Elementen an. Wie gewohnt kämpfen wir uns durch Horden von Gegnern, nur dass es statt Banditen und Robotern dieses Mal Trolle, Drachen und Zauberer sind.

Neben den gewohnten Schusswaffen nutzen wir jetzt auch Nahkampfwaffen und eine große Auswahl aus Zaubern, um die finsteren Unholde ins Jenseits zu befördern.

Dem üblichen Mix aus fetzigen Kämpfen, witzigen Quests und der befriedigenden Loot-Spirale scheint auch im neuesten Borderlands-Titel nichts wirklich im Weg zu stehen. Das aus einem DLC bekannte Fantasy-Setting und die zweite Ebene der Tabletop-Welt sorgt für Abwechslung und lustige Unterhaltungen.

An manchen Ecken hätten sich die Entwickler aber durchaus noch mehr trauen können – Stichwort Nahkampfwaffen. Aber allzu viel Neues muss das Spiel auch gar nicht bieten, um richtig Laune zu machen. Denn das Spielprinzip funktioniert so oder so. Wer aber ein vollkommen neues Spiel erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein.

Unklar ist außerdem noch, wie gut die Story in und außerhalb der Wonderlands funktionieren wird. Denn von der Hauptstory konnten wir bisher noch nichts sehen.

3 von 3


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