Die Corona-Pandemie hält weiter an und viele von uns sitzen im Home Office oder sind allgemein mehr zuhause. Freunde treffen ist aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen nicht möglich und auch sonst sind viele Bereiche des öffentlichen Lebens eingeschränkt, bis die aktuellen Infektionszahlen weiter sinken.
Videospiele sind in einer solchen Pandemiezeit ein gutes Hobby, um die Zeit zuhause zu überbrücken und eben doch mit Freunden etwas zu unternehmen. Dass viele Menschen Videospiele in dieser Zeit eben auch als neuen Zeitvertreib entdecken, lässt sich auch in Zahlen ausdrücken. So brach Steam 2020 gleich mehrere Rekorde und verzeichnete etwa 120 Millionen aktive Spieler monatlich.
Macht mit bei unserer Umfrage
Auch wenn Steam solche Rekorde vermelden lässt, wollen wir nochmal von euch persönlich wissen, wie die Corona-Pandemie euer Spielverhalten beeinflusst:
Spielt ihr mehr oder weniger um Vergleich zu vorher? Und habt ihr für euch vielleicht neue Genre entdeckt? Schreibt uns doch eure Eindrücke in die Kommentare!
Noch mehr Infos zu Gaming und Corona
Allein an Weihnachten konnte Steam 23 Millionen angemeldete User auf ihrer Plattform verzeichnen. Die meisten von ihnen Spielten CS:Go, Dota 2, oder auch Cyberpunk 2077. Wie sich der Plattform-Riese dieses Jahr verändern wird, analysiert Mathias Dietrich in seinem Plus-Artikel:
Videospiele dienen aber nicht nur zum Zeitvertreib während des Lockdowns oder der Kontaktbeschränkungen. Sie tragen auch aktiv zur Bekämpfung des Virus bei. In Eve Online ersparten Spieler der Forschung etwa 36 Jahre Arbeit, indem sie Zellcluster voneinander abgrenzten.
Nicht nur in Eve Online sind Spieler sehr engagiert. Auch die GameStar-Community engagierte sich mit Folding@home im Kampf gegen das Corona-Virus. Dabei nutzten viele unserer Leser ihre Rechenpower für die Forschung.
Informationen und Schutzmaßnahmen zum Coronavirus
Das Bundesgesundheitsministerium bietet zum Thema Coronavirus ein umfassendes FAQ, sowie tagesaktuelle Nachrichten und Anleitungen zum Schutz vor Ansteckungen an. Darüber hinaus erreicht ihr die unabhängige Patientenberatung unter folgender Telefonnummer: 0800 011 77 22
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