Während eurer ersten Spielstunden werdet ihr schnell feststellen, dass das gelungene Rundentaktikspiel Warhammer 40.000: Chaos Gate -Daemonhunters trotz naheliegender Vergleiche kein XCOM 2 ist.
Altbewährte Taktiken führen hier nicht zwangsläufig zum Sieg, können schlimmstenfalls sogar in katastrophalen Niederlagen enden. Nebenbei wurstelt ihr euch durch unzählige Reparaturen und Freischaltungen für euer Raumschiff, die Baleful Edict.
Was ist hier eigentlich am wichtigsten und womit lasst ihr euch besser Zeit? Mit unserem Guide kommt ihr sicher durch die ersten Spielstunden von Warhammer 40k: Daemonhunters.
Inhaltsverzeichnis
- Warum Overwatch kein Allheilmittel ist
- Daemonhunter-Tipps: Heilen will gelernt sein
- Was ihr über Verletzungen wissen müsst
- Upgrade-Guide: Die wichtigsten Verbesserungen für euer Raumschiff
- Welche Forschungen die Daemonhunters-Story vorantreiben
- Tipps für den Kampf: Intelligent Gegner ausschalten
- Mit diesem Trick klappt das Anschleichen im Stealth
- Was die Warp-Anzeige bedeutet und wieso ihr darauf achten müsst
Spielt aggressiv!
Eure Ritter verfügen je Runde über drei Aktionspunkte, die ihr frei in Attacken, Fähigkeiten und Bewegung (je fünf Felder pro Aktionspunkt) investieren könnt. Jetzt könnt ihr Daemonhunters natürlich so spielen, als wäre es XCOM 2, eure Marines irgendwo verschanzen und dann auf die Overwatch-Taste hämmern. Die legen sich dann auf die Lauer und schießen auf das erstbeste Ziel, das ihnen vors Visier läuft.
In vielen Fällen ist das strategisch ungünstig und rein rechnerisch eine schlechte Entscheidung: Aus dem Overwatch heraus greift eine Figur standardmäßig nur ein einziges Mal ein einzelnes Ziel an. Zudem beendet die Aktivierung von Overwatch den Zug der jeweiligen Einheit, selbst wenn ihr noch mehr als einen verbleibenden Aktionspunkt habt.
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