Für U-Bahn-Fetischisten: Metro 2033
Genre: Ego-Shooter
Wertung: 85 Punkte
Die ersten Bilder von Metro 2033erinnerten uns an eine Kreuzung aus Stalker und Doom. Als wir den Ego-Shooter dann im Frühjahr testen konnten, entpuppte sich das Ballerspiel vom Entwickler 4A Games aber schnell als etwas sehr Eigenständiges. In Sachen Atmosphäre sticht Metro jedenfalls deutlich aus der Genremasse heraus und auch wenn der Spielablauf meist streng linear bleibt, lässt uns der Titel oft genug die Wahl zwischen Schleichen und Kämpfen. Allein der Umfang hätte üppiger ausfallen können, denn nach rund sechs sehr unterhaltsamen Stunden ist die Kampagne auch schon vorbei.
Und darum geht’s
Die Welt ist im nuklearen Feuer untergegangen und die letzten Menschen haben ihre Lager in der Moskauer Metro aufgeschlagen. Doch sie sind nicht allein. Monster und andere Bedrohungen machen das tägliche Überleben zum Kampf. In der Rolle des jungen U-Bahn-Bewohners Artyom machen wir uns nun auf, das gigantische Untergrundnetz zu erkunden und die menschliche Bevölkerung vor einer neuen Gefahr zu warnen.
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