Seite 3: World of Warcraft: Mists of Pandaria im Technik-Check - Neues Addon, neuer Kontinent, höhere Systemanforderungen

…der Einstellung »Hoch« konnten wir nicht erkennen.

Auf »Gut« stellt das Spiel immer noch viele Objekte dar. Lediglich der kleine Baum im Hintergrund fehlt jetzt.

Auf »Mittel« fehlen bereits erste Details an der kleinen Mauer am Weg links im Bild.

Auf »Niedrig« blendet das Spiel gleich die ganze Stadtmauer aus.

…den Umfang der Vegetation, die in Pandaria angezeigt wird.

Mit jeder Reduzierung der Qualitätsstufe...

...werden immer weniger Pflanzen angezeigt,....

...bis der Boden auf »Niedrig« fast nur noch aus einer einfachen Textur besteht.

Eine Reduzierung um eine Stufe bringt Ihnen eine etwa 30 Prozent höhere Bildwiederholrate auf Kosten etwas diffuserer Schatten.

Auf »Gut« fehlen bereits die Objektschatten und die Spielatmosphäre sinkt deutlich.

Auf »Mittel« verlieren die noch vorhandenen Figurenschatten an Schärfe und Details.

Auf »Niedrig« fehlen fast sämtliche Schatten, nur die Spielfiguren besitzen noch einen kreisrunden »Blob-Schatten« direkt unter sich.

Auf »Niedrig« verlieren die Konturenschatten an Präzision und werden etwas verschmmiert. Der Leistungsgewinn ist aber spürbar.

Bei deaktivierter Umgebungsverdeckung wirken die Treppenstufen und das verschnörkelte Geländer wegen der fehlenden Konturenschatten unnatürlicher.

…schrumpft mit jeder Verringerung der Einstellung….

…weiter zusammen. Auch die Aura des Wasserelementars verliert an Details.

Auf Mittel und …

…niedrig übersieht man den Stadtportalzauber fast. Die Aura des Wasserelementars fehlt gänzlich.

… bei diesem Tempel feststellen.

Noch finden wir einen sichtbaren Unterschied….

….bei der Darstellung des Wassers.