Fazit
Julian Heimpel: Innerhalb der Möglichkeiten eines Online-Rollenspiels mit eher comichaftem Grafikstil sieht World of Warcraft: Mists of Pandariazumindest in hohen bis maximalen Details sehr gut aus, ohne aber das Niveau von Guild Wars 2zu erreichen. Dafür fallen die Systemanforderungen mit einem schnellen Zweikernprozessor, mindestens 2,0 GByte Arbeitsspeicher und einer Geforce GTX 560 zwar höher als bisher, aber gemessen an der Hardware-Ausstattung der GameStar.de-Leser noch moderat aus.
Wenn die Bildwiederholrate dennoch nicht ausreicht, können Sie mit niedrigen SSAO-Details, hohen statt maximalen Schatteneinstellungen und vierfacher statt achtfacher Kantenglättung viel Leistung sparen, ohne dass das Spiel großartig schlechter aussehen würde. Warum die Leistung auf Radeon-Grafikkarten momentan so schlecht ausfällt, ist für uns verwunderlich, schließlich gibt es keine großen Änderungen an der Grafikengine und World of Warcraft lief bisher auf beiden Grafikkarten-Serien einwandfrei. So sollten Radeon-Besitzer unbedingt den aktuellen Beta-Treiber Catalyst 12.9 installieren oder müssen anderenfalls deutlich geringere Grafikdetails hinnehmen als Spieler mit einer eigentlich vergleichbar schnellen Geforce-Platine.
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