Schenkt man einem Forenbeitrag des Users Tale im F13.net-Board glauben, könnte sich die Erwähnung von World of Warcraft als Hobby in einer Bewerbung sehr negativ auf die berufliche Zukunft auswirken. So hat Tale im Gespräch mit einem Personalvermittler aus der »Medien-Branche« erfahren, dass Firmen WoW-Spielern keine hundertprozentige Einsatzbereitschaft zutrauen. Die spielenden Bewerber seien mit Ihren Kopf ständig anderswo und sollen außerdem einen ungesunden Schlafrhythmus haben.
Auf die Nachfrage ob durch Gildenaktivitäten nicht unterbewusst Projektmanagement und Führungsqualitäten geschult würden schüttelt der Vermittler den Kopf. Firmen wollen schlicht keine WoW-Spieler einstellen.
Haben Sie ähnliche Erfahrungen bei Vorstellungsgesprächen oder Bewerbungen gemacht? Oder arbeiten Sie sogar in einem Betrieb der positive Aspekte des Computerspielens anerkennt? Teilen Sie ihre Meinung in den Kommentaren.
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