World of Warcraft: Wrath of the Lich King - »Das Bündnis ist vorüber«

WoW-Fährtenleser haben ihn schon längst in den Düstermarschen gefunden, alle anderen werden spätestens in Wrath of the Lich King bekanntschaft mit »Varian Wrynn« machen. Der einstige König von Stormwind wird in der Erweiterung aus dem Exil in seine Heimat zurückkehren und seinen Sohn Anduin vom Thron verdrängen.

WoW-Fährtenleser haben ihn schon längst in den Düstermarschen gefunden, alle anderen werden spätestens in Wrath of the Lich King Bekanntschaft mit »Varian Wrynn« machen. Der einstige König von Stormwind wird in der Erweiterung aus dem Exil in seine Heimat zurückkehren und seinen Sohn Anduin vom Thron verdrängen.

Laut Jeffrey Kaplan im Interview mit WorldofWar.net wird diese Geschichte in mehreren Quests über die nächsten drei Inhaltspatches erzählt werden. Der neue Regent sei zwar trotz seiner finsteren Erscheinung »nicht böse«, ein Pazifist ist er aber auch nicht. So wird Kaplan zufolge der in WarCraft 3 geschlossene Pakt zwischen Horde und Allianz offiziell aufgelöst und wieder offener Krieg gegen die feindliche Fraktion geführt.

Zwar lagen beide Lager schon vom Start der WoW-Geschichte im Clinch, eine offene Kriegserklärung hat es aber nicht gegeben. So griffen sich zwar Spieler beider Seiten an, die Oberhäupter der einzelnen Völker Thrall, Tyrande Whisperwind, Cairne Bluthuf und Magni Bronzebart hatten jedoch nie zum Angriff auf die Städte der anderen Fraktion aufgerufen. Glaubt man Kaplan, ist der durch den Konflikt zwischen Draenei und Blutelfen ohnehin schon gefährdete Frieden endgültig vorüber.

Von einem Belagerungssystem wie im Konkurrenten Warhammer Online ist bislang jedoch nicht die Rede.

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