Wer kennt es nicht: Mit World of Warcraft: Shadowlands steht die nächste Erweiterung vor der Tür und man steht vor der Qual der Wahl, welchen seiner Charaktere man diesmal als erstes auf die Höchststufe bringt.
Damit das Leveln auch noch Spaß macht, nachdem man alle neuen Gebiete der Schattenlande mit seinem ersten Helden einmal durchgespielt hat, führt Blizzard in Shadowlands nun eine Variante des Abenteuermodus aus Diablo 3: Reaper of Souls ein.
So funktioniert der Adventure Mode in WoW
Wer Shadowlands das erste Mal spielt, muss wie gewohnt die Storyline der Erweiterung abschließen und die Gebiete der Schattenlande in einer fest vorgegebenen Reihenfolge durchlaufen. Wie Blizzard nun im offiziellen Forum bekannt gab, könnt ihr für jeden weiteren Charakter entscheiden, wie ihr euch durch die Schattenlande leveln wollt.
Statt erneut den Handlungsbogen der Erweiterung mit denselben Quests abzuschließen, könnt ihr stattdessen die »Threads of Fate« spielen: Diese funktionieren wie der Abenteuermodus aus Diablo 3: Reaper of Souls. Wer diesen nicht kennt: Auch hier könnt ihr die Geschichte überspringen und direkt mit der Aktivität eurer Wahl beginnen, wie etwa Bounties oder Rifts abzuschließen.
Statt des regulären Questens bietet der Abenteuermodus in WoW: Shadowlands folgende Möglichkeiten, um die neue Höchststufe 60 zu erreichen:
- Weltquests
- Nebenquests
- Bonusaufgaben
- Dungeons
Die Storyline der Erweiterung wird hierbei komplett übersprungen und ihr könnt auf Anhieb alle Gebiete außer den Schlund bereisen und direkt dem Pakt eurer Wahl beitreten. Damit ihr hier die richtige Wahl trefft, stehen Übungspuppen zur Verfügung, an denen ihr die verschiedenen Pakt-Fähigkeiten austesten könnt.
Was sich hinter den verschiedenen Pakten verbirgt, lest ihr in unserem großen Übersichtsartikel mit allen wichtigen Gameplay-Infos zu WoW Shadowlands:
Falls ihr euch mehr für die kommende Geschichte um Sylvanas, Arthas und mehr altbekannte Charaktere interessiert, haben wir für euch alle Trailer und was sie für die Story bedeuten zusammengefasst.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.