Endlich, endlich bricht Microsoft das Schweigen: Age of Empires 4 kehrt zurück ins Mittelalter. Damit ist das Setting des Echtzeit-Strategiespiels bestätigt und Fans von Age 2 dürften vor Freude »Wololo« schreiend die Hände gen Himmel recken. Der erste Gameplay-Teaser stimmt auf das neue, alte Szenario ein: Wir sehen Burgen, Bogenschützen, Briten, Mongolen - Entwickler Relic will die lang ruhende Serie zurück zu alter Form bringen.
Dabei wirkt Age 4 tatsächlich wie ein Age of Empires 2, das man mit allen nötigen Upgrades für 2019/2020 modernisiert hat. So erkennt man auf der einen Seite diverse Gebäude aus dem Klassiker, allerdings in gänzlich neuem 3D-Gewand. Burgen sind nun viel organischere Strukturen, Bogenschützen bewachen die Mauern, befreundete Patrouillen bitten atmosphärisch um Einlass in die eigene Festung.
Auf der gegnerischen Seite sorgen die Mongolenhorden als zweite gezeigte Fraktion für Abwechslung. Ein gut gewählter Kontrast, denn die leichte Reiterei von Dschingis Khan zeigt eben die Vielseitigkeit mittelalterlicher Kriegsführung im Kontrast zu den englischen Festungsschützen.
Wir konnten das neue Age of Empires zwar noch nicht selbst spielen, unser Plus-Redakteur Peter Bathge hat allerdings ausführlich mit den Entwicklern gesprochen und alle Infos zur neuen Kampagne, den spielbaren Zeitaltern, Ressourcen und anderen Features in seiner Plus-Preview für euch gesammelt.
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