Spiele-Benchmarks
Assassin's Creed: Origins
Full HD, hohe Details, DX 11
- durchschnittliche fps
- 99th Percentile fps
- 0,0
- 22,0
- 44,0
- 66,0
- 88,0
- 110,0
Hinweis:
Die in den Diagrammen angegebenen Taktraten stellen weder den offiziellen Standard- noch den maximalen Boost-Takt der CPUs dar. Stattdessen geben wir den jeweils tatsächlich unter Last auf allen Kernen anliegenden Wert an, der auch in unseren Benchmark-Titeln erreicht wird, weil er für die Leistung letztlich (mit) entscheidend ist.
In unseren Spiele-Benchmarks ergibt sich das zu erwartende Bild: Der Ryzen 5 2600 ist meist etwa vier bis fünf Prozent langsamer als der Ryzen 5 2600X unterwegs. Damit erreicht er oft eine ähnliche oder sogar etwas höhere Leistung als der Ryzen 7 1800X, obwohl das Top-Modell der ersten Ryzen-Generation über zwei Kerne mehr verfügt.
Hier kommen dem Ryzen 5 2600 vermutlich die niedrigeren Latenzen der L-Caches sowie des RAMs zu Gute. Die Taktrate unter typischer Spielelast ist bei beiden CPUs dagegen sehr ähnlich (3,75 GHz vs. 3,7 GHz).
Apropos Taktrate unter Spielelast: Hier sehen wir beim Ryzen 5 2600 klar weniger Varianz als im Falle der Ryzen-2000-CPUs mit »X«-Zusatz. In den meisten Fällen liegen 3.750 MHz an, vereinzelt auch 3.775 MHz. Beim Ryzen 7 2700X und Ryzen 5 2600X gab es dagegen mehr unterschiedliche Werte zu sehen. Mit Differenzen von maximal etwa 100 MHz macht das aber letztlich keine großen Unterschied aus.
Außerdem noch ein Blick auf die CPU-Auslastung: Hier gibt es auch beim Ryzen 5 2600 noch einige Luft nach oben. In den meisten Fällen liegt sie im Bereich von 40 Prozent, selbst beim recht Prozessor-lastigen Assassin's Creed: Origins beträgt sie nur 70 Prozent.
Performance-Rangliste Spiele
Performance Rating Spiele
Full HD, hohe Details
- durchschnittliche fps
- 99th Percentile fps
- 0,0
- 32,0
- 64,0
- 96,0
- 128,0
- 160,0
Bei unserem Performance-Rating muss sich der Ryzen 5 2600 nur knapp hinter dem Ryzen 5 2600X einordnen. Seinen Vorgänger Ryzen 5 1600 kann er dank höherer Taktraten auf sicherer Distanz halten, an der Spitze liegen die Intel-CPUs, wenn auch mit überschaubarem Vorsprung.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht der Ryzen 5 2600 einen sehr guten vierten Platz. Aufgrund des nicht lange zurückliegenden Releases und der dementsprechend noch etwas höheren Preise kommt er aber nicht ganz auf das Niveau seines Vorgängers Ryzen 5 1600. An der Spitze liegt Intels Core i5 8400, der wie die beiden Ryzen-5-CPUs über sechs Kerne verfügt (allerdings ohne Unterstützung der virtuellen Kernverdoppelung).
Euro pro fps
Stand der zugrundeliegenden CPU-Preise: 17.05.2018
- Euro/fps
- 0,00
- 0,60
- 1,20
- 1,80
- 2,40
- 3,00
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