Nachdem das Pazifik-Update von Battlefield 5 eigentlich viel Anklang in der Community fand, brachte Update 5.2 die Fans ziemlich auf die Barrikaden. Es hagelte Vorwürfe: Die Waffen-Balance sei nun komplett ruiniert, DICE wolle das Spiel für »Casuals« vereinfachen, um in der Weihnachtssaison Neukunden zu gewinnen. Und das 3D-Spotting, das automatisch Gegner in eurem Umfeld markiert, sei das beste Beispiel dafür. Nun äußern sich die Entwickler - und rudern zurück.
In den ausführlichen Patch Notes nennt das Team die Probleme der Community beim Namen und verspricht einen baldigen Hotfix, der an diversen Schrauben drehen soll. Die größten Baustellen, die gefixt werden sollen, lauten wie folgt:
- Die TTK soll fairer werden, indem besonders schwache Waffen wieder stärker gemacht werden. DICE fixt also den sogenannten Damage Drop, damit beispielsweise FG42, SL1907 und die SMGs auch auf größere Distanz wieder Spaß machen.
- Das 3D-Spotting wird massiv eingeschränkt: Gegner werden in eurer Nähe nicht mehr automatisch markiert. Lediglich beim Zielen auf einen Feind, der nicht weiter als 20 Meter entfernt von euch ist, erhält er ein rotes Icon über dem Kopf.
DICE gewährt außerdem Einblick in die eigenen Messdaten. So habe das Update die durchschnittlichen Kills pro Minute global erhöht, das Tempo des Spiels sei durch den Patch also nicht beschränkt worden.
Trotzdem stellen auch die Entwickler fest, dass einige Waffen deutlich zu schwach ausfielen. Auch das inkorrekte Freischalten von Errungenschaften soll in Zukunft gefixt werden, allerdings noch nicht im Rahmen des kommenden Updates.
Wann genau der Hotfix ausgespielt wird, steht noch nicht fest, allerdings lässt die Dringlichkeit der Nachricht eher auf Tage als auf Wochen spekulieren. Die kompletten Patch Notes findet ihr auf der nächsten Seite.
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