Fazit: Battletech: Flashpoint - Mehr Sandbox am Sandstrand

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Fazit der Redaktion

Peter Bathge
@GameStar_de

Die Kooperation zwischen Harebrained Schemes und dem neuen Besitzer Paradox Interactive trägt erste Früchte: Paradox ist bekannt dafür, seine Spiele jahrelang mit wertigen Addons zu unterstützen, und Battletech: Flashpoint wirkt wie die ideale Erweiterung eines bereits zuvor enorm umfangreichen Spiels. Unter der schützenden Hand des neuen Mutterunternehmens und mit dem Verkaufserfolg von Battletech im Rücken haben sich Mitch Gitelman und sein Team auf die größten Wünsche der Fan-Community konzentriert.

Das Ergebnis macht auf mich einen durchdachten Eindruck, die Flashpoints als Mini-Kampagnen verbinden Story-Entscheidungen, wechselnde Herausforderungen und Endgame-Belohnungen zu einem spannenden Mix. Dazu kommt - Paradox-typisch als kostenloses Update - der neue Endlosmodus ohne störende Tutorials und Kampagnen-Zwischensequenzen für all jene Spieler, die nach dem einmaligen Durchspielen noch einmal ohne dramaturgischen Firlefanz neue Taktiken ausprobieren und ihrem virtuellen Leben als Mech-Söldner in einem riesigen Sandbox-Universum nachgehen wollen.

Wer jetzt schon 100 Stunden oder länger Spaß mit Battletech gehabt hat, wird auch die rund 20 Euro für Flashpoint gerne ausgeben - gerade die Möglichkeit, den alten Spielstand einfach weiterzuspielen und Zugriff auf alle neuen Features zu haben, dürfte Veteranen ansprechen.

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