Fazit: Wie Biomutant 2021 eine Open-World-Lücke besetzen will

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Fazit der Redaktion

Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Biomutant wirkt wie ein Spiel, in dem man einfach versinken kann, um ein bisschen Spaß zu haben. Man verkloppt launig ein paar Monster, läuft ein bisschen durch die bunte Landschaft, löst ein Puzzle im Vorbeigehen oder schnappt sich eine coole neue Mutation aus einer radioaktiven Pfütze, um die neue Fähigkeit gleich an einem Boss zu testen. Ich sehe es damit gar nicht unbedingt als Konkurrenz für große Open-World-Spiele wie ein Assassin's Creed, GTA oder Cyberpunk 2077, wo ich meine Zeit nicht nur mit zig unterschiedlichen Aktivitäten verbringen kann, sondern auch mit einer tiefgreifenderen Story oder komplizierten moralischen Problemen, die eine Entscheidung von mir fordern.

Biomutant könnte für mich dieses Jahr ein idealer Open-World-Happen für zwischendurch werden, bei dem ich eben nicht so viel Zeit investieren oder tief einsteigen muss. Schon bei Immortals: Fenyx Rising habe ich den klaren Gameplay-Fokus sehr genossen und gerne hier und da mal einen kleinen Rätseldungeon erledigt. Biomutant bietet mir noch knuffig-skurrile Fellknäule obendrauf, die für gute Laune sorgen. Auch wenn wir uns intern aktuell noch darüber zanken, ob die Hauptfigur nun ein Panda, ein Waschbär oder eine Pandawaschbärkatze ist.

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