Schon vor dem Release von Call of Duty: Modern Warfare tauchen Gerüchte zum 2020er Nachfolger auf. Wie Kotaku-Redakteur Jason Schreier bereits im Mai berichtete, überspringe Activision den Entwickler Sledgehammer, der im üblichen Turnus kommendes Jahr mit einem neuen CoD an der Reihe wäre. Die Marke wird normalerweise jährlich abwechselnd von den Studios Sledgehammer, Infinity Ward und Treyarch entwickelt.
Laut Schreier ist 2020 aber schon wieder Treyarch an der Reihe, die erst 2018 Call of Duty: Black Ops 4 fertigentwickelt hatten. Und bei dem neuen CoD soll es sich um ein neues Black Ops handeln.
Diese Aussage wurde jetzt vom bekannten Leaker LongSensation auf Twitter wiederholt. Das ist noch nicht alles, auch über das Setting will der Youtuber bereits Bescheid wissen.
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»Düsterer und härter als Modern Warfare«
Angeblich findet das Spiel, das derzeit unter den Namen »Call of Duty: Black Ops« und »Call of Duty: Black Ops V« gehandelt werde, während des Kalten Kriegs statt. Die Handlung erstrecke sich über 40 Jahre und beinhalte Elemente aus dem Vietnam- und Koreakrieg.
Ferner soll das Spiel als »noch düsterer und härter als Modern Warfare« beschrieben worden sein. Die Aussagen des Leakers implizieren außerdem, dass das 2020er Call of Duty - anders als Black Ops 4 - wieder eine Story-Kampagne enthält.
Bereits das 2019er CoD: Modern Warfare thematisiert Kriegs-Greuel wie Angriffe mit Chemiewaffen. In unserer großen Preview zu CoD: Modern Warfare gehen wir ausführlich auf das Thema ein.
Auch zu Zeiten des Vietnamkriegs gab es ethische Kontroversen etwa rund um den Einsatz von Napalm-Waffen. Sollte Wahrheit in den neuerlichen Leaks stecken, bietet der historische Stoff dahingehend also genügend Ausgangspunkte.
Wir geben an dieser Stelle zu bedenken, dass es sich bei den Informationen um unbestätigte Gerüchte handelt. Betrachtet sie also mit einer großen Portion Vorsicht.
Entwickler-Interview: Schockiert Call of Duty: Modern Warfare nur für's Marketing?
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