Wettschulden sind Ehrenschulden: Nachdem Entwickler Raven Software eine unbeliebte Anpassung an den Loadout-Drops von Call of Duty: Warzone vornahm, überkam den bekannten Streamer FaZe Swagg wohl ein emotionaler Moment.
Er twitterte, er wolle sich den Firmennamen auf den Allerwertesten tätowieren lassen, wenn diese Änderung bloß zurückgenommen würde. Viele Spieler sahen die Restriktion, eigene Loadouts erst im späteren Matchverlauf anfordern zu können, ebenfalls kritisch. Swagg forderte, dass die Drops mit persönlichen Waffen wieder von Anfang an im Battle Royale verfügbar sein sollten, wie es vorher war.
Nun, wie es oft bei viel kritisierten Änderungen passiert, nahm Raven die Änderung tatsächlich zurück! Und anschließend erinnerte das Twitter-Konto von Call of Duty den Profi an sein Versprechen.
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Und Swagg, der alte Ehrenmann, stand zu seinem Wort. Nur sechs Stunden später präsentierte er auf Twitter seinen Hintern, auf dessen geschwollener Haut das tätowierte Logo von Raven Software prangte.
Raven und das Internet freut's
Raven Software feierte den Gewinn einer unverhofften, kostenlosen Werbetafel, indem sie ihr Twitter-Logo vorübergehend durch Swaggs Hintern ersetzten. Auch Twitter-Nutzer zeigen mit lustigen Sprüchen und Memes, wie erheiternd sie die Situation finden.
Üblicherweise hebt man sich das Versprechen, sich den Namen von irgendwem auf den Poppes brennen zu lassen, für wirklich sehr unwahrscheinliche Ereignisse auf. Damit man es am Ende nicht wirklich tun muss und so. Aber hey, wir waren alle mal 25, gut bezahlt und voller Tatendrang, also (desinfizierter) Schwamm drüber!
Wieder zu den ernsten Themen: In der Führungsriege von Call of Duty entstand laut einem Bericht die Diskussion, die jährlichen neuen Releases zugunsten einer anderen Geschäftsstrategie einzustellen. Im Artikel oben erfahrt ihr die Details. Das wäre ein großes Ding für die Marke Call of Duty, die nach einem beispiellosen Mega-Deal künftig unter Microsofts Flagge firmiert.
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