Seite 2: Mit Pixeln zum Milliardär - Die reichsten Köpfe der Spielebranche

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Fortnite-Milliardär: Tim Sweeney

Noch bevor Gabe Newell überhaupt an seinen Ausstieg von Microsoft gedacht hat, gründet Tim Sweeney 1991 Epic MegaGames, später nur noch Epic Games. Schon als Kind zeigt er sich von technischen Geräten beeindruckt und bringt sich in schätzungsweise über 10.000 Stunden selbst das Programmieren bei.

Vor seiner Spielekarriere fängt Sweeney aber zunächst an in Maryland Maschinenbau zu studieren, auch wenn ihn die Faszination Computer nie ganz loslässt. Er gründet sogar ein erstes kleines Unternehmen, mit dem er anderen bei PC-Problemen helfen will. Die Idee geht aber nicht auf.

Erst als er das Spiel ZZT selbst entwickelt und es sich anständig verkauft, fasst Sweeney den Entschluss, Entwickler zu werden. Epic MegaGames ist geboren. Für den nächsten Titel Jill of the Jungle baut er ein Team auf und tritt nach und nach mehr in den Hintergrund. Er schreibt dennoch mit an der bekannten Unreal Engine und bleibt als Vorsitzender des Unternehmens weiterhin an der Spitze.

Der Entwickler erschafft mit Unreal und Gears of War zwei der erfolgreichsten Spielemarken - aber erst mit dem Start von Fortnite spülen Fans Unmengen an Geld in die Kasse. Seinen Abschluss hat Sweeney nicht mehr gemacht, dafür soll sich laut Bloomberg sein Nettovermögen auf knapp 7,18 Milliarden US-Dollar belaufen.

Sieht albern aus, hat den Chef von Epic Games aber reich gemacht: Fortnite. Sieht albern aus, hat den Chef von Epic Games aber reich gemacht: Fortnite.

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