Spec Ops: The Line
Das letzte PC-Spiel vom Berliner Entwickler YAGER Development ist sieben Jahre alt und heißt wie die Firma Yager. Nun kehrt das Team auf die Bildfläche zurück und macht mit dem Taktik-Shooter Spec Ops: The Line auf sich aufmerksam. Zur E3 2010 konnten wir uns den Titel erneut ansehen und sind in die staubigen Überreste der Wüstenstadt Dubai gezogen. Dort spielt Spec Ops: The Line, dessen Handlung in der nahen Zukunft angesiedelt ist.
Auf den ersten Blick unterscheidet Spec Ops: The Line wenig von den üblichen Genrevertreter. Sie sind im Team und schwer bewaffnet unterwegs, können Deckung suchen, aus selbiger ballern und ab und an zündet irgendwo eine hübsche Explosion. Eine spielerische Besonderheit ist jedoch der Sand, der die zerstörte Metropole nach und nach für sich beansprucht. Sie können sich die staubigen Massen zum Verbündeten machen und beispielsweise Gegner unter absichtlich ausgelösten Sandlawinen begraben.
Auch bei der Story will Spec Ops: The Line Besonderes bieten. Statt patriotischer Hurra-Missionen sind Sie nämlich auf einer weitaus zwiespältigeren Mission unterwegs. Sie sollen einen vermeintlich durchgedrehten Colonel Ihrer eigenen Armee dingfest machen, der von seinen Soldaten regelrecht angebetet wird – Apocalypse Now lässt grüßen.
Die Kombination aus unverbrauchtem Szenario, spannender Spielideen und interessantem Storyansatz ist es, die Spec Ops: The Line in unseren Augen besonders vielversprechend macht. Ob Yager die Erwartungen erfüllen kann, erfahren wir spätestens zum voraussichtlichen Release Ende des Jahres.
» Unsere Eindrücke von der E3 2010 zu Spec Ops: The Line
» Die große Vorschau auf Spec Ops: The Line lesen
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