Empire at War: Das beste Star-Wars-Strategiespiel ist selbst 17 Jahre später noch sehr lebendig

Vor 17 Jahren erschien mit Empire at War das für viele Fans beste Echtzeit-Strategiespiel im »Star Wars«-Universum. Heute hat das Spiel dank hunderter Mods quasi sein eigenes Franchise bekommen.

Empire at War wird auch 17 Jahre später von den Fans und Entwicklern am Leben gehalten. Empire at War wird auch 17 Jahre später von den Fans und Entwicklern am Leben gehalten.

Die (Franchise)-Macht ist stark in Disney: Auch in den kommenden Monaten und Jahren jagt eine endlose Flotte an Produktionen über die Bildschirme. Neben Filmen und Serien ist auch der Gaming-Sektor gut vertreten – auch wenn die meisten Spiele erst in ferner Zukunft erscheinen. Aktueller Star-Wars-Hauptlieferant bleibt weiterhin EA, der mit seiner »Star Wars Jedi«-Reihe immer noch die Rückkehr der Singleplayer-Abenteuer feiert. Selbst wenn Survivor technisch leider noch Patches benötigt

»Ist ja schön und gut, aber was ist mit den richtig guten RTS-Spielen?«, wird der kultivierte GameStar-Fan verständlicherweise fragen. 

Naja, die bleiben auf der Strecke – auch wenn ein bisher unangekündigtes Echtzeit-Strategiespiel neue Hoffnung verspricht. Ganz anders sieht das in einer weit, weit entfernten Fan-Galaxis aus: Hier ist das bekannte Empire at War keinen Tag gealtert, dafür aber um hunderte Inhalte gewachsen. Wir waren auf ihren Servern zu Besuch gewesen, um zu erfahren, wie die Fans mit viel Leidenschaft aus dem 17 Jahre alten Spiel quasi ein eigenes RTS-Franchise erschaffen haben.

Michael Sonntag
Michael Sonntag

Der Autor: Michael Sonntag (Thaneros auf YouTube) ist Gaming-Journalist, Dozent,  Geschichtenjäger – und natürlich auch leidenschaftlicher Star-Wars-Fan. Noch heute ist er stolz darauf, zwei völlig überteuerte Action-Figuren von Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi direkt nach dem Kinobesuch von »Star Wars: Die Rache der Sith« gekauft zu haben. Übrigens: Als er zehn Jahre alt war, gab es keinen besseren Weg, ihn morgens aus dem Bett zu bekommen, als »Duel of the Fates« laut über die Anlage spielen zu lassen. Das Plastik-Laserschwert lag hierfür auch immer griffbereit.

Das Erwachen eines toten RTS

»Ich bin mit Star Wars aufgewachsen. Aber nicht nur mit den Filmen, sondern auch mit den Büchern, Comics und allem Anderen, was man in die Finger kriegen konnte«, erzählt uns der Modder Joël McFly. Vielen Community-Mitgliedern geht es ähnlich. Als Entwickler Petroglyph im Februar 2006 dann ein neues Star Wars-RTS veröffentlichte, hatte er den Hype der Fans bereits sicher.

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