Far Cry 5 - Trotz Nerf: Tödliche Truthähne versetzen Spieler in Angst und Schrecken

Ein Vogel widersetzt sich allen Gesetzmäßigkeiten: Der Truthahn in Far Cry 5 lässt sich selbst von einem Nerf nicht aufhalten und wird zur tödlichen Gefahr.

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Als Spieleseite wollen wir natürlich allen Lesern gegenüber auch als Ratgeber auftreten. Wir begleiten aktuelle Spiele und geben Tipps, wie man noch mehr Spaß mit ihnen haben kann. Doch leider spielt da ein gefiedertes Ungeheuer in Far Cry 5 nicht mit. Selbst die Entwickler scheinen am sogenannten Meleagris Gallopavo zu verzweifeln.

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Ein Pre-Launch-Patch senkte eigentlich die Fähigkeiten des Truthahns, unachtsame Menschen mit seinen Klauen zu zerfleischen - dennoch berichten viele Besucher von Hope County von Begegnungen, die sehr einseitig zu Gunsten des Schnabel-Aggressors ausfielen. Besonders im Zusammenspiel mit den Kultisten im Land oder anderen animalischen Bewohnern scheint eine seltsame, todbringende Symbiose gegen den Spieler entstanden zu sein.

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Nicht zum ersten Mal greift ein Tier in einem Ubisoft-Titel zuerst zur Gewalt, statt eine friedliche Koexistenz anzustreben. In Far Cry 4 waren es die Adler, die mit äußerster Präzision und Ausdauer die Spieler um viele Gesundheitspunkte erleichterten. Noch unbarmherziger waren vielleicht nur die Wildschweine aus Gothic 3. Ihre ellenlangen Hauer kannten zum Release nur ein Ziel: Den Spielspaß zu vernichten.

Im Falle von Far Cry 5 kann Thanksgiving aber wohl nicht früh genug kommen.

Quelle:Kotaku

Was ist neu in Far Cry 5? - Video: Fünf Unterschiede zu Far Cry 4 und Co. Video starten 4:13 Was ist neu in Far Cry 5? - Video: Fünf Unterschiede zu Far Cry 4 und Co.

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