Fazit: Ghost of a Tale im Test - Kleiner Held, großes Abenteuer

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt
Zugegeben: für knallharte Schleichspiele bin ich meist zu ungeduldig. Daher kommen mir die vergesslichen Ratten in Ghost of Tale mit ihrer laschen Arbeitsmoral sehr entgegen. Vor allem, wenn ein Spiel so ausgiebig mit Backtracking arbeitet und mich ohne Schnellreiseoption immer wieder quer durch das gesamte Areal schickt.

Was mich anfangs nervte, stellt sich nach wenigen Stunden als großes Plus des Spiels heraus: Die anfängliche Orientierungslosigkeit weicht einer echten und hart erarbeiteten Ortskenntnis und ich fühle mich in der Gegend um Burg Dieruin tierisch wohl. Ich hatte großen Spaß daran, die über 50 Quests zu lösen und alle Kostüme zu sammeln, die in dieser faszinierenden Mittelalterwelt versteckt sind.

Dank der facettenreichen NPCs mit ihren humorvollen Dialogen und einer abwechslungsreichen und immer glaubwürdigen Welt wird mir das gemeinsame Abenteuer mit dem tapferen Mäuserich Tilo noch lange in Erinnerung bleiben.

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