Im vierten Update zu Ghost War führt Ubisoft drei neue Klassen in den PvP-Modus von Ghost Recon: Wildlands ein. Das Update mit dem Namen "New Assignment" bringt also neue taktische Möglichkeiten ins Spiel.
Zudem liefert der Patch zwei neue PvP-Maps für Ghost War sowie eine Map-Vote-Funktion. Am Ende des Videos oben kündigt Ubisoft noch ein »sehr spezielles Update« in naher Zukunft an. Man darf also gespannt sein.
Das Update "New Assignment" ist für Besitzer von Ghost Recon: Wildlands kostenlos und geht noch heute live. Besitzer des Season-Pass erhalten die neuen Klassen direkt, andere müssen sie zuerst durch den Einsatz von Prestige Credits freischalten.
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Zwei Scharfschützen und ein Guerilla-Kämpfer
Der erste neue Operator heißt Trapper und ist ein Sniper, ausgerüstet mit einem halbautomatischen Scharfschützengewehr. Er verfügt über die Fähigkeit, ausgeschaltete Gegner ausfindig zu machen. Das kann er nutzen, um potenzielle Retter in die Falle gehen zu lassen. Außerdem kann er ferngezündete KO-Gas-Fallen platzieren, um Gegner vorübergehend außer Gefecht zu setzen.
Guerilla ist die zweite neue Klasseneinheit in Ghost Recon Wildlands: Ghost War. Dieser Kämpfer ist besonders effektiv aus der Deckung heraus und kann mithilfe von Drohnen Rauchgranaten auf die Schlachtfelder schießen. Dies dient zur Ablenkung von Feinden oder kann Verbündeten Deckung bieten, beispielsweise um niedergestreckte Kameraden wiederzubeleben. Auch hilfreich: Alle Spieler, die sich im Rauch befinden, können vom Guerilla markiert und unter Feuer genommen werden.
Ein weiterer neuer Scharfschütze ist die dritte neue Klasse namens Stalker. Diese Einheit operiert verdeckt und leise. Als Spezialfähigkeit markiert Stalker Feinde aus großer Entfernung, ohne sie zu alarmieren. Zudem sorgt leise Unterschall-Munition dafür, dass Feinde ihre Position anhand von Schussgeräuschen erst im Nahbereich orten können.
Ghost Recon: Wildlands - Screenshots ansehen
Quelle: Ubisoft
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