Anfang Oktober hat das Kickstarterprojekt Hell Let Loose es geschafft, sein Minimalziel von 136.000 Australischen Dollar einzunehmen. Nun endete die Crowdfunding-Kampagne und spielte insgesamt sogar knapp 308.000 Australische Dollar ein. Damit ist die restliche Entwicklung des Weltkriegsshooters mehr als ausreichend finanziert.
Durch ihre Finanzierung haben die Backer außerdem einige Zusatzziele (Stretch Goals) der Entwickler erreicht, wie zum Beispiel den Einbau von Flammenwerfern ins Spiel, mehrere zusätzliche Maps, sowie leichte Panzer, mobile Artillerie und Antipersonenminen. Nachdem die Kickstarter-Kampagne so erfolgreich beendet wurde, steht für die Entwickler von Black Matter als nächster Schritt die Closed Alpha im ersten Quartal 2018 an. Im zweiten Quartal soll die Closed Beta und die Early Access Version auf Steam starten
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Hell Let Loose - Erster Gameplay-Trailer zeigt den Weltkriegs-Shooter für 100 Spieler in Aktion
Hardcore-Simulation
Hell Let Loose ist eine Hardcore-Kriegssimulation zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Auf circa vier Quadratkilometer großen Maps streiten sich bis zu 100 Spieler um strategische Punkte. Eingenommene Punkte beliefern das eigene Team mit Treibstoff für die Panzer oder Munitionsnachschüben. Es stehen 13 Rollen von Scharfschütze bis Mechaniker zur Auswahl. Die Schlachten werden von Unreal Engine 4 angetrieben.
Hell Let Loose soll in der Early Access Fassung rund 30 Euro kosten und dedizierte Server bieten.
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