Nein, wir haben nicht versucht einen Sternenhimmel zu malen: Die kleinen Punkte hier sind Inseln auf der Karte des MMOs Atlas, das bis zu 40.000 Piraten als persistente Welt besuchen können.
Kleine Inseln statt große Kontinente
Die Karte stammt direkt von Studio Wildcard, dem Entwickler (zusammen mit Tochterstudio Grapeshot), den man auch schon von Ark: Survival Evolved kennt. Die Karte spiegelt den aktuellen Zustand der Spielwelt wider. Zusätzlich gibt es einige Infos, die die Kollegen von PC Gamer zusammengetragen haben.
Zunächst fällt beim Anblick der Karte auf, dass es keine großen Landmassen gibt. Laut PC Gamer lässt sich das mit einem starken Fokus auf Seefahrt erklären, der beim Anspielen deutlich wurde. Große Landmassen würden davon eher ablenken, als das Spielprinzip sinnvoll zu erweitern.
Von einem Pol zum anderen über den Äquator
Im Atlas-Logo ist ein Globus zu sehen, was natürlich nicht zur quadratischen Form der Map passt. Allerdings soll man trotzdem das Erlebnis haben, als würde man um eine Welt segeln - fährt man auf der einen Seite aus der Karte, kommt man auf der anderen wieder raus. Die Karte einmal zu durchqueren, soll etwa 30 Stunden in Anspruch nehmen.
Auch bei den Biomen im Spiel orientiert man sich an zwei Polen und einem Äquator, sowie einer westlichen und einer östlichen Hemisphäre. Sprich, oben und unten wird es kühl und je näher ihr an die Mitte kommt, immer wärmer. Das ist aber wohl sehr einfach gesagt, am Ende soll Atlas ganze 21 unterschiedliche Biome abbilden.
Was man von der Karte im Spiel letztlich sieht, hängt von der eigenen Position ab. So komplett wie hier werdet ihr die Map also wahrscheinlich nicht auf einmal zu Gesicht bekommen. Habt ihr einen Sextanten, könnt ihr euch damit aber nach den Sternen orientieren und so den Auschnitt erweitern, den eure Karte abbildet.
Atlas startet heute etwas verspätet in den Early Access auf Steam. Dann könnt ihr euch selbst ein Bild von der Piratenwelt machen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.