Nachdem letzte Woche bereits der Name der dritten Kampagne im Interview mit Chet Faliszek enthüllt worden war, konnten Spieler am Wochenende auf der Game City-Veranstaltung in Wien Left 4 Dead komplett durchspielen. Damit ist nun auch das letzte Szenario bekannt: »Death Toll«.
Das zweite ländliche Level beginnt an einem Auto mit Motorschaden. Von hier aus müssen sich die Überlebenden zu Fuß durch einen Wald voller Infizierter schlagen. Die Gruppe gelangt danach durch einen Tunnel in ein Wasserkraftwerk und ein Abwassersystem.
Auch von »Dead Air« gibt es neue Eindrücke. Anders als vorherige Gebiete spielt der Stadtabschnitt bei Sonnenaufgang, Taschenlampen werden kaum gebraucht. Über mehrere Dächer kämpft sich das Menschen-Quartett zu einem internationalen Flughafen. Das Ziel: eine Militärmaschine inklusive großem Finale auf dem Rollfeld.
Alle vier Szenarien (No Mercy, Blood Harvest, Dead Air, Death Toll) werden während des Ladevorgangs durch ein eigenes Filmplakat eingeleitet. Witzig: Spieler-Nicknames stehen dabei wie Schauspielernamen unter den entsprechenden Rollen.)
Left 4 Dead erscheint am 18. November über Steam, drei Tage später steht der Koop-Shooter für PC und Xbox 360 auch im Handel. Die deutsche Version verzichtet auf übertriebene Gewaltdarstellung.
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