Fazit: Lonely Mountains: Downhill im Test - Kurztrip in die Berge

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Fazit der Redaktion

Patrick Mittler
@patrickmittler

Lonely Mountains: Downhill erinnert mich wohltuend an viele Lieblingsspiele aus meiner Kindheit. Nicht weil es ein Game mit Retro-Flair ist, sondern weil es das, was damals den technischen Limits geschuldet war, zu einer Tugend erklärt - mit möglichst einfachen Mitteln und ohne Schnickschnack eine gute Idee in ein unterhaltsames Spielprinzip zu gießen.

Bestzeiten motivieren mich seit jeher kaum, ob ich nach nur zwei Abenden schon alles Wichtige (also Strecken und Bikes) freigespielt habe ist mir egal - eine Runde mit Lonely Mountains: Downhill macht schlicht und einfach Spaß. Es ist nur schade, dass ich das Ding lediglich weiterempfehlen und nicht gemeinsam mit Freunden die Berghänge runterfetzen kann. Hoffentlich überlegen sich die Entwickler da noch was, denn ein Multiplayer-Modus wäre wohl eine echte Granate.

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