Das ist doch kein Need for Speed mehr! So oder so ähnlich resümierte nahezu jeder Kollege, der Daniel beim Test über die Schulter geschaut hat. Dem hat der Need for Speed-Fan nichts hinzuzufügen, denn tatsächlich ist in Shift kaum etwas übrig, was an frühere Serienteile erinnern könnte: abgesperrte Strecken statt offener Welt, Realismus statt Arcade, spartanisches Tuning, keine Polizei. Doch genau diese radikale Umgestaltung verhilft der zuletzt mit Need for Speed: ProStreet und Undercover fast zugrunde gerichteten Serie zu einem neuen Höhepunkt. Mehr noch: Shift ist nach Race Driver Grid und Burnout Paradise das derzeit beste Action-Rennspiel. Dabei hätte es leicht noch viel besser sein können.
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Der Karriere-Modus
Um in der halblinearen Shift-Kampagne neue Turniere sowie sukzessive höhere Fahrzeugklassen freizuschalten, müssen Sie in bereits verfügbaren Meisterschaften Sterne sammeln. Von denen gibt es pro Rennen bis zu sechs Stück. Der Clou dabei: Während Sie nur maximal drei Sterne durch einen Podiumsplatz erhalten, müssen Sie für die anderen spezielle und bei jedem Turnier wechselnde Aufgaben meistern. Da gilt es beispielsweise, mindestens 75 Prozent des Rennens auf der Ideallinie zu absolvieren, vier Gegner abzudrängen oder das Feld eine Runde lang anzuführen.
Zusätzlich zu den kreativen Mini-Missionen motiviert Need for Speed: Shift durch regelmäßige Belohnungen direkt auf der Strecke. Ob Windschatten-Fahren, sauberes Überholen, Rundenrekorde oder auch fiese Rempler und Ausbremser, stets ploppen Auszeichnungen auf und rattern Punkte auf Ihr Konto. Die sind nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern füllen einen rollenspiel-typischen Erfahrungsbalken, durch den Sie nach und nach im Level aufsteigen, was wiederum neue Tuning-Teile, Garagenplätze und besondere Herausforderungen freischaltet. Cool: Selbst wenn Sie »nur« online fahren oder ein so genanntes Quick Race absolvieren, hagelt es Erfahrungspunkte.
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