Im Entwicklerinterview mit dem japanischen Magazin Famitsu sprach das Team von Nier: Automata über ihr ungewöhnliches Projekt, nachdem es vor einem Jahr erschien. So gäbe es im Spiel noch ein letztes Geheimnis, was bisher niemand entdeckt hat. Sie wollen aber keine genauen Details nennen, da sonst »Probleme auftreten könnten«.
Ohne Hinweise muss die Community also jetzt auskommen und sich auf die Suche begeben. Möglicherweise verbirgt sich ja hinter dem Mysterium ein Patch für die bisher sehr unsaubere PC-Portierung. Noch wartet das Action-Rollenspiel auf dem Rechner nämlich auf ein Update, das die großen und kleinen Schnitzer glattbügelt.
Entwickler Platinum Games und Game-Director Yoko Taro haben im Interview dann aber wenigstens ein Geheimnis preisgegeben. Hält man gleichzeitig den R3-Button (rechte Analogstick) und eine Richtung auf dem D-Pad, verändert sich die Position der Kamera. Es kann jedoch zu Bugs und Glitches kommen, wenn die Kamera durch bestimmte Texturen und Umgebungen fliegt. Während der Entwicklung entschloss man sich, das Feature jedoch drin zulassen, da sich so etwas sehr wie Nier anfühlt: fehlerbehaftet aber ungewöhnlich und einzigartig.
Nier 3 möglicherweise 2020?
Eigentlich habe man mit rund einer Million verkaufter Einheiten gerechnet und sei extrem überrascht gewesen, als Nier: Automata über zwei Millionen Mal über die Ladentheke wanderte. Aufgrund des Erfolges heuert man aktuell auch neue Arbeitskräfte an, die an einem weiteren Nier-Projekt mithelfen sollen.
Mehr zum Thema:War ursprünglich exklusiv für PC gedacht
Noch wissen die Beteiligten aber nicht, wann der nächste Ableger veröffentlicht wird. Da die Marke 2020 aber 10 Jahre alt wird, wäre es ihrer Meinung nach ein guter Zeitpunkt für eine große Ankündigung.
Quelle:Gematsu
3:20
Keine Liebe für den PC - Video-Kolumne: Eine Schande namens Nier: Automata
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