PUBG kommt zum ersten Mal nicht auf 1 Millionen tägliche Spieler

PUBG hat immer noch ordentliche Spielerzahlen. Aber weniger als noch vor einem Monat.

Seit dem 8. September 2017 hat es PUBG jeden einzelnen Tag geschafft, mehr als eine Million Spieler gleichzeitig auf die Server zu treiben. Teilweise überstiegen die Current Player Peaks an einem Tag sogar die Marke von 3.000.000. Doch 2018 sieht die Sache anders aus. Durch Fortnite existiert ein dauerhafter, überaus erfolgreicher Rivale. Am 10. September 2018, fast genau ein Jahr später, erringt Playerunknown's Battlegrounds zum ersten Mal nicht mehr die Millionenmarke. Das geht aus den Statistiken von SteamDB hervor.

Die überaus erfolgreiche Blackout-Beta von Black Ops 4 mag da trotz PS4-Exklusivität nicht ganz unschuldig sein. Doch der grundsätzliche Abwärtstrend von PUBG zeichnet sich bereits das ganze Jahr über ab. Keine Frage: Das Spiel ist immer noch überaus erfolgreich und thront nach wie vor auf Platz 1 in den Steam Charts, gemessen an den gleichzeitig aktiven Spielern.

In der neuen GameStar-Podcast-Reportage Hinter den Pixeln sprechen wir mit Playerunknown Brendan Greene über die abflauende PUBG-Faszination. Man kann natürlich emsig über die Gründe spekulieren, warum Fortnite dem einstigen Rekordhalter den Rang abläuft. Vielleicht liegt es an der Update-Politik, vielleicht an den Season-Inhalten, vielleicht an der größeren Präsenz auf Twitch und YouTube. Was denkt ihr?

PUBG geht in die Offensive:#FixPUBG-Initiative gestartet

Der neue Konkurrent: CoD Blackout ab Freitag auf PC spielbar

2:14 CoD: Black Ops 4 - Wingsuit, Helis und mehr: Diese Fahrzeuge steuert ihr in Blackout (Battle-Royale-Trailer)