Sandbox-Spiele gehören zu den populärsten Genres der letzten Jahre: Der Klassiker Minecraft erfreut Spieler mit einem Faible fürs Eckige, Empyrion: Galactic Survival und Space Engineers widmen sich den unendlichen Weiten des Weltalls, Ark: Survival Evolved lässt uns sogar mit urzeitlichen Dinosauriern herumexperimentieren.
Doch ein Setting wird aktuell noch sträflich vernachlässigt: die Seefahrt. Atlas war schließlich eher ein Fehlschlag. Die Marktlücke will das Entwicklerstudio Wizard Games nun mit seinem neuen Early-Access-Titel namens Sea of Craft schließen.
Dieser wartet jedoch nicht nur mit klassischen Sandbox-Mechaniken auf, sondern will auch Fans von Rogue-lites und Multiplayer-Action ansprechen. Das Spielkonzept offenbart im Test zwar einiges an Potenzial, bei vielen Designentscheidungen wollen wir aktuell aber noch über die Planke gehen.
- ... ihr Fans von Seefahrt und Piraten seid.
- ... ihr gerne eigene Konstruktionen baut.
- ... ihr ein Herz für Roguelike-Mechaniken habt.
- ... ihr abwechslungsreiches Gameplay erwartet.
- ... ihr auf Steuerungsmacken allergisch reagiert.
- ... ihr hohe Anforderungen an die Präsentation habt.
Das Traumschiff ist nichts dagegen!
Das größte Feature von Sea of Craft? Ganz klar: Hier dürft ihr selbst zum Bootsbauer werden und das Wasserfahrzeug eurer Träume errichten. Ihr könnt zwar auch zu Lande eigene Vehikel konstruieren, worauf das Spiel aber deutlich weniger Wer legt. Ambitionierte Designer greifen am besten zum Kreativmodus, denn dort habt ihr unendlich viele Bauteile in eurem Gepäck.
Abhängig davon, nach welcher Art von Fortbewegungsmittel euch der Sinn steht, wählt ihr eine von drei Karten aus: Die »Oase« eignet sich für Landfahrzeuge, der »Ozean« für Schiffe und das »Archipel« für beides.
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