Kaum ein Spiel wird aktuell heißer diskutiert als die Shooter-Überraschung Unrecord. Der erschreckend reale Titel wird von einem Modder noch lebensnaher gemacht: Eine VR-Version lässt sich im Netz finden – und die ist frei spielbar.
Was steckt in der spielbaren Unrecord-Version?
Noch ist kaum etwas in der Demo enthalten. Bisher kann lediglich in einem Innengebäude spaziert werden, mehr nicht.
Kein Geballer, keine Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung, keine NPCs, nicht einmal Ton bietet diese sehr frühe VR-Version. Aber ihr könnt euch die aufwändig gestaltete Umgebung genauer anschauen. In folgendem Tweet seht ihr, was die Demo zu bieten hat:
Link zum Twitter-Inhalt
Von wem stammt die Demo?
Die kleine Spielversion stammt nicht vom Entwicklungsstudio Drama, sondern wurde mithilfe der Universal-VR-Mod von Praydog und dem ersten Unrecorded-Video aus dem Oktober zusammengebastelt.
Die Demo von Bluedrake42 könnt ihr auch schon selbst herunterladen und erkunden, wenn euer PC denn stark genug ist: Laut dem Modder benötigt ihr ein System, das die Unreal Engine 5 mit aktiviertem Raytracing stemmen kann.
Unrecord sorgt für Diskussionen
Mit dem letzten Gameplay-Trailer hat der Shooter für enormes Aufsehen gesorgt: Das Spiel sah so real aus, dass einige schlicht nicht an die Echtheit des Spiels glaubten. Mittlerweile hat das Studio auf die Fake-Vorwürfe reagiert. Die moralische Debatte eines so realitätsnahen Shooters bleibt aber weiter.
Würdet ihr Unrecord gerne mit einer VR-Brille spielen oder ist euch der ohnehin schon erschreckend reale Shooter dann doch zu immersiv? Und was haltet ihr von der Demo? Werdet ihr mal einen Blick hineinwerfen oder interessiert euch auch die beste Grafik nicht, wenn das Gameplay noch nicht mit dabei ist? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!
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