Nervige Ladebildschirme
PC-Games können inzwischen fotorealistische Grafik darstellen, Waffen oder Gegenstände physikalisch korrekt berechnen und sogar Emotionen glaubhaft simulieren, aber mit einem Relikt aus der Spiele-Steinzeit müssen wir uns dennoch oft herumschlagen: Der Ladebildschirm. Ob beim Erreichen des nächsten Levels oder im Extremfall sogar beim Betreten eines einzelnen Hauses (The Witcher), die ungeliebte Pause nervt.
Dabei gibt es einige Möglichkeiten die aufgezwungene Unterbrechung zu umgehen. GTA 4 zum Beispiel lädt kontinuierlich Daten der näheren Umgebung und vermeidet so Wartezeiten – Streaming nennt sich das Verfahren. Aber auch wenn die Technik solche Tricks nicht zulässt, können die Entwickler die Wartezeit wenigstens angenehm gestalten. Im Bioware-Rollenspiel Mass Effect wurden die Ladephasen geschickt mit den regelmäßigen Aufzugfahrten verbunden. Automatische Durchsagen und Unterhaltungen zwischen den Gruppenmitglieder sorgten dabei zusätzlich für Atmosphäre.
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