Abseits von Plo Koon ist noch kein Jedi-Meister vom Himmel gefallen: Star Wars Jedi: Survivor erklärt zwar die eigenen Mechaniken in diversen Tutorials sehr ausführlich, doch trotzdem gibt es ein paar wichtige Details, die das Spiel nicht für euch einordnet. Zum Beispiel steckt im Spiel ein Game-Breaking-Bug, der mich dazu zwang, nach drei Stunden die komplette Kampagne neu zu starten. Ja. Es war die Art GameStar-Test.
Aber hey, wie Darth Vader stelle ich mich hier hin und sage: Lernt aus meinen Fehlern. Die folgenden sieben Tipps sollten euch dabei helfen, möglichst viel Spielspaß aus Jedi: Survivor rauszuholen - und möglichst wenige Sorgen im Bauch zu spüren. Falls ihr übrigens technische Probleme habt, dann empfehle ich unseren ausführlichen Technik-Check zu Jedi: Survivor. Hier gehe ich tatsächlich eher auf spielmechanische Aspekte ein.
Und nun genug Vorgeplänkel, stürzen wir uns in den Todessterngraben.
1. So vermeidet ihr den Game-Breaking-Bug
In der Testversion von Jedi: Survivor gibt's einen ziemlich fiesen Plotstopper-Bug. Ich habe den zwar an Respawn durchgefunkt und auch die Bestätigung bekommen, dass das schnellstmöglich gefixt werden soll, aber wie schon Anakin mit den Schwertern an Count Dookus Rübe konstatiert hat: Better be safe than sorry.
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