Im Mai angekündigt, jetzt ist es da: Wenn am 6. November die Demo zu Left 4 Dead für die Vorbesteller der Spiels veröffentlicht wird, geht auch Valves neuer Dienst Steam Cloud an den Start.
Bei Steam Cloud handelt es sich um eine Reihe neuer Funktionen für Valves Online-Vertriebsplattform Steam, mit denen der User von jedem Computer aus auf die persönlichen Daten eines Spiels wie zum Beispiel dessen Konfiguration zugreifen kann. Valve speichert die Informationen online und verknüpft sie mit dem jeweiligen Useraccount. Bei Steam ist es seit jeher möglich, die gekauften Spiele auf mehreren Rechnern zu installieren. Mit den neuen Funktionen entfällt dann ein weiterer Schritt unnützer Arbeit für diejenigen, die oftmals an unterschiedlichen PCs sitzen oder wie in anderen Ländern durchaus üblich die Valve-Titel in Internetcafes zocken.
Die erste Steam-Cloud-Version speichert die Tastatur-, Maus- und Gamepad-Belegung und Multiplayer-Einstellungen wie das persönliche Graffiti-Bild. Noch nicht enthalten ist eine Funktion, um Spielstände online zu sichern. Das soll nach einem späteren Update möglich sein.
Die zugrunde liegende Entwicklerbibliothek stellt Valve kostenlos und lizenzfrei zur Verfügung. Deswegen hofft der Hersteller auf eine schnelle Verbreitung der Funktionen bei den Steam-Spielen. Valve geht mit gutem Beispiel voran und stellt seine älteren Spiele auf Steam Cloud um.
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