Gerade gibt's auf Steam die beste Fassung von Death Stranding so günstig wie noch nie

Wer schon immer mit den Gedanken gespielt hat, sich als post-apokalyptischer Paketbote in Kojimas Meisterwerk Death Stranding zu versuchen, sollte sich den aktuellen Sale bei Steam nicht entgehen lassen.

Death Stranding Directors Cut für nur 20 Euro, so heißt es momentan auf Steam. Death Stranding Director's Cut für nur 20 Euro, so heißt es momentan auf Steam.

Lust auf nen Freizeitjob als Paketbote in einer Welt voller Gefahren? Wenn ja, denn solltet ihr auf der Steamseite von Death Stranding vorbeischauen. Derzeit ist der Director's Cut nämlich so stark reduziert wie noch nie zuvor. Statt 40 Euro zahlt ihr bis zum 17. April nur 20 Euro für eure Anstellung in der Logistik von Hideo Kojimas neues Werk. Bei uns schnitt der Titel gut ab.

Selbst beim erst vor kurzem zu Ende gegangenem Steam Spring Sale war der Titel nur um 40 Prozent rabattiert. Das Upgrade für die Standardfassung auf den Director's Cut ist ebenfalls reduziert und schlägt anstatt mit 10 für einige Tage mit fünf Euro zu Buche.

Worum gehts in Death Stranding?

Der Protagonist des Spieles ist Sam Porter Bridges, der vom »The Walking Dead«-Star Norman Reedus gespielt wird. Bridges ist freischaffender Paketbote und liefert in den USA der nahen Zukunft Waren von A nach B. Das wird dadurch erschwert, dass die Welt durch apokalyptische Ereignisse einem Trümmerfeld gleicht. Auf euren Reisen durchstreift ihr die wunderschön gestaltete Landschaft und begegnet allerhand Mysterien.

Was bringt der Director's Cut? Er fügt ein neues Gebiet mit entsprechender Missionskette, Trainingsstunden und einer Nebenbeschäftigung hinzu. Neu dabei sind auch optionale Hilfsmittel, die den Botenalltag erleichtern, etwa Stromwummen und Unterstützungsskelette.

Warum ist das Spiel interessant? Der Titel polarisiert durchaus, aber unser Tester Florian lobte zu Release für den PC vor allem die Atmosphäre der Botengänge durch zerklüftete Landschaften. Wie immer sind Hideo Kojimas Werke in Sache Story, Gameplay und Zwischensequenzen in hohem Maße Geschmacksache. Der geneigte Spieler sollte bereit sein, sich auf die Eigenheiten des Titels einzulassen.

Game Pass als Alternative: Allerdings müsst ihr den Titel selbst bei Interesse nicht auf Steam kaufen, solltet ihr bereits Abonnent des Game Pass von Microsoft sein. Denn hier gehört der Titel ohnehin derzeit zum Katalog. Eine komplette Liste mit allen Spielen, die aktuell über den Game Pass genutzt werden können, findet ihr auch bei uns.

Bei der günstigeren der zwei Varianten seid ihr mit knapp 10 Euro dabei. Der erste Monat ist für Neukunden die ersten 14 Tage kostenlos oder oft ist auch ein kompletter Monat für 1 Euro als Test im Angebot. Für drei Euro mehr bekommt ihr unter anderem zusätzlich Zugriff auf die Titel im EA-Play Basiskatalog.

Und greift ihr zu? Oder habt ihr den Titel ohnehin bereits auf der Playstation oder über den Game Pass gespeilt? Wie findet ihr Hideos Kojimas neuestes Werk? Zu abgedreht oder gerade richtig? Erzählt uns von euren Erfahrungen gerne in den Kommentaren!

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