Die Steam Reviews sind mal top, mal hop. Im Idealfall geben Spieler ihre Expertenmeinung nach Dutzenden Stunden mit einem Spiel wieder, im Worst Case hagelt es »Spiel ist doof«-Rezensionen, obwohl der jeweilige Rezensent erst 20 Minuten mit dem jeweiligen Titel verbracht hat. Valve möchte hier eine ausgewogenere Balance implementieren.
Wer sich die Beta-Fassung des künftigen Steam-Clients herunterlädt, kann das System von Morgen schon in Aktion betrachten: Habt ihr eine Steam-Kritik verfasst und verbringt im Anschluss weitere Stunden im Spiel, dann schlägt euch der Client eine Überarbeitung eurer Review vor. So geschehen beispielsweise bei Reddit-Nutzer PunnyCasual:
Diese Änderung klingt womöglich nach keiner großen Sache, könnte aber ein Schritt in die richtige Richtung sein.
Steam Reviews bilden einen der wichtigsten Indikatoren für die Kaufentscheidung vieler Steam-Nutzer. Phänomene wie das unkontrollierte Review-Bombing oder Fake-Reviews nach zehn Minuten Spielzeit verwässern die Glaubhaftigkeit solcher Testplattformen.
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