Fazit: Stellaris 2.0 im Test - Ein Update greift nach den Sternen

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Fazit der Redaktion

Stefan Köhler
@doublepayje

Paradox-Spiele haben (zu Release) immer Ecken und Kanten, aber die Entwickler bemühen sich stets um die Verbesserung ihrer Spiele. Mit 2.0 hat das Team einen Volltreffer gelandet: Das Grenzsystem mit Raumbasen ergibt mehr Sinn, die Zusammenkürzung der Überlichtantriebe war ein notwendiges Übel und Kriege werden nicht mehr nur von einer einzigen, großen Schlacht entschieden. Unter dem Strich gewinnt das Spiel an taktischer und strategischer Tiefe, obwohl viele Systeme entschlackt wurden - Hut ab dafür.

Nebenbei wird das Mikromanagement um einiges komfortabler, gerade bei Planeten. Neue Bildschirmanzeigen und der Flottenmanager machen es möglich. Bei Stellaris wird weiterhin viel herumgeklickt, das lässt sich nicht vermeiden. Aber man gewinnt als galaktischer Herrscher mehr Übersicht. Obendrauf gibt es nun noch für Nicht-DLC-Besitzer viele der mit Utopia eingeführten Aufstiegs-Perks. Mit 2.0 ist Stellaris ein deutlich besseres Spiel als zu Release im Mai 2016. Und trotzdem gibt es noch viel zu tun, beispielsweise bei Themen wie Handel, Diplomatie und Spionage. Ich bin gespannt, wo die Reise mit kommenden Updates hingeht.

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