Supreme Commander

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Inhaltsverzeichnis

Massenauflauf

Diese Cybran-Riesenspinne macht sich über eine schutzlose Basis der Aeon her.

Trotz der unterschiedlichen Symbole fällt es uns mitunter schwer, im Gewusel der Einheiten unsere Panzer von Artillerie oder Luftabwehrgeschützen zu unterscheiden. Das ist anfangs allerdings auch in der Nahansicht nicht leicht: Die futuristischen Vehikel sehen sich teils recht ähnlich. So überkommt uns zu Beginn des Spiels oftmals das Gefühl, nicht so recht Herr der Lage zu sein. Wir fürchten, irgendwo auf dem riesigen Schlachtfeld wichtige Details zu übersehen. Also fangen wir noch mal klein an: Mit einem Multiplayer-Duell auf einer Karte für zwei Spieler. Die ist nicht ganz so groß. Zunächst steuern wir nur einen turmhohen Roboter, unseren Commander. Er ist die wichtigste Figur im Spiel - wird er zerstört, haben wir verloren. Mit ihm errichten wir an speziellen Sammelstellen »Masse-Extrahierer«. Die pumpen fortan kontinuierlich den Rohstoff aus dem Boden, den wir zum Bau von weiteren Gebäuden und Fahrzeugen benötigen. Dazu brauchen wir außerdem Energie aus mehreren Kraftwerken. Beide Ressourcen sind unbegrenzt vorhanden, je mehr Sammelstellen und Batterien wir bauen, desto mehr können wir also bunkern. Sobald wir Einheiten bauen, verbraucht das Masse und Energie. Produzieren wir mehr Rohstoffe, als wir verbraten, müssen wir unsere Vorräte nicht antasten - wir können also Einheiten in Endlosschleife bauen und so im Handumdrehen Hunderte von Panzern ansammeln. Erst wenn wir mehr Ressourcen verbrauchen als wir fördern, sinkt unser Vorrat. Fällt der auf Null, kommt unsere Kriegsmaschine zum Erliegen.