Siedlungsbau im Geiste von Siedler und Anno: Das will das Aufbaustrategie-Spiel The Colonists bieten. Nur dass wir hier keine mittelalterlichen Städte bauen, sondern mit Robotern eine Kolonie im All hochziehen. Unser Ziel ist, den Planeten für menschliche Bewohner aus unserer Heimat bewohnbar zu machen.
Was auch technologische Aufrüstung bedeutet: Unsere Bots landen ohne viel Ausrüstung auf dem Planeten, laut Entwickler arbeiten wir uns von der Steinzeit bis zu Raumfahrt-Technik hoch. Ob wir aber tatsächlich auf andere Planeten reisen, verrät die offizielle Website noch nicht.
Klassische Prioritäten: Transport und Ressourcen
Um zu gedeihen, müssen wir uns das Land untertan machen: Wir roden Wälder, schlagen Minen in die Berge, legen Felder und Weiden an und bringen notfalls Terraforming zum Einsatz.
Einen besonderen Fokus will The Colonists auf sinnvolle Transport-Infrastruktur setzen. Erste Bilder erinnern frappierend an Die Siedler 2 - inklusive von Pfosten getrennte Straßenabschnitte, die jeder von einem Träger patrouilliert werden!
Wir können aber nicht nur Straßen errichten, sondern auch Netzwerke aus Zügen, Schiffen und sogar Drohnen. Und weil wir nicht allein auf der Karte sind, gibt es auch potenzielle Verbündete und damit Handelspartner.
Spielmodi von der Kampagne bis zum Multiplayer
The Colonists will alle traditionellen Spielmodi abdecken. Wir können uns durch eine Einzelspielerkampagne siedeln, uns im freien Bauen austoben oder den Multiplayer gegeneinander oder im Koop bestreiten. Andere Spieler sind nicht nur zum Handeln da, auch einen Militärpart wird es geben. Wir können feindliche Siedlungen also erobern.
Das Spiel erscheint im August 2017 auf Steam im Early Access. Es ist eine Zusammenarbeit von Entwickler Richard Wallis' Einmann-Studio codebyfire und Publisher Mode 7 (Frozen Synapse).
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