Fazit: Warum Youngblood das schwächste neue Wolfenstein ist

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Petra Schmitz
@Flausensieb

Wie schon ganz zu Beginn des Tests erwähnt, wusste ich, dass in Youngblood auf Storyseite nicht viel zu holen sein würde. Aber dass das Kurz-vor-Ende derart schwachfugig ausfällt, damit hätte ich dann doch nicht gerechnet. Ich will B.J. oder den verantwortlichen Autor immer noch ein bisschen schütteln, wenn ich an diesen Blödsinn denke.

Ich will auch den für die vielen Kugelschwämme verantwortlichen Designer gerne mal sprechen. Hat denn niemand bei Machinegames mal länger als zwei Missionen am Stück gespielt? Ist das niemandem aufgefallen, dass die gepanzerten Typen auf Dauer und in Mengen einfach irrsinnig nerven?

Lob muss ich allerdings an Arkane aussprechen, das Leveldesign hat mir trotz Backtracking echt gut gefallen. Ich mochte es, nach Wegen zu Zielen oder auch nur zu Bonuskisten zu fahnden - wenn mir gerade mal kein Diesel-Maschinensoldat oder ein Panzerhund in den Rücken pieksten. Und ja, Soph und Jess sind prima. Die Zwei würde ich gerne mal in einem anderen Wolfenstein erleben. Einem mit mehr Handlung und insbesondere Charakterentwicklung für die beiden. Dass Machinegames sowas eigentlich kann, wissen wir ja.

4 von 5

nächste Seite


zu den Kommentaren (188)

Kommentare(135)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.