Zwar ist Halloween mittlerweile vorbei, aber in World of Warships könnt ihr noch bis zum 15. November im Rahmen eines speziellen Events die neueste Fahrzeugklasse ausprobieren. Die U-Boote ergänzen dort als verletzliche aber tödliche Metallröhren das Kriegswaffen-Sortiment. Die Entwickler wollen sich nach dem Event das Feedback der Community genau ansehen und entscheiden, ob sich die U-Boote für das allgemeine Spielgeschehen eignen und auch in anderen Spielmodi dabei sein könnten.
Die rein auf PvE-Kämpfe ausgelegten Missionen laufen unter dem Titel »Der Schrecken aus der Tiefe«. Wie in den letzten beiden Jahren wechselt World of Warships dazu das Setting - weg vom jungen 20. Jahrhundert, hinein in ein alternatives Steampunk-Universum. Hier muss der böse Dämonen-Herrscher Rasputin verjagt werden, der eine Invasion plant. Im Laufe der Missionen schaltet ihr die folgenden U-Boote und Kapitäne frei, die sich an realen Weltkriegsmodellen orientieren:
- Barrakuda (Kapitän: Victor F. Einstein)
- Zipper Sub (Kapitän: Mina Hurray)
- Gerfalcon (Kapitän: Ivan K. Ulibin)
- Seelöwe (Kapitän: Lazarus Centurio)
- Killer Whale (Kapitän: Klaus V. Teslau)
Plus-Report: Die Geschichte von Wargaming - Der Panzermacher
Ihr startet mit der Barrakuda und erhaltet nach und nach Zugang zu den anderen U-Boot-Typen mit individuellen Vor- und Nachteilen. Mit denen könnt ihr in die Tiefe hinabtauchen und euch so unter feindlichen Schiffen verstecken und auf der anderen Seite wiederauftauchen, um einen vernichtenden Torpedo abzufeuern. Je nach Tiefe ist aber das Sichtfeld stark eingeschränkt und Kapitäne sollten auf den Sauerstoffvorrat achten.
Die U-Boote selbst halten im direkten Vergleich mit normalen Schiffen nicht viele Treffer aus, dadurch soll die Balance gewahrt bleiben. Zudem erschweren Seeminen die Fortbewegung und stellen eine echte Gefahr dar. Passend zum mehrwöchigen Event haben die Entwickler auch einen neuen Trailer veröffentlicht, der die Rahmenhandlung erläutert.
Quellen:Wargaming, Gamereactor
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.