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»Kickstarter für Videospiele lohnt sich nicht mehr« - Heiko erklärt, warum Brettspiele dort dominieren - GameStar TV
Kickstarter galt mal als große Hoffnung für die Finanzierung von Spielen. Mit großer Begeisterung haben die Leute damals aussichtsreiche Projekte wie das Double Fine Adventure Broken Age, Pillars of Eternity und auch Kingdom Come: Deliverance unterstützt. Doch mittlerweile weht auf der Plattform ein anderer Wind.
Denn große Videospiele sucht man beim Crowdfunding-Anbieter derzeit vergeblich. Doch trotz Ausnahmen, wie das kommende Iron Harvest, sind derzeit Brettspiele auf Kickstarter so erfolgreich wie noch nie.
Woran liegt diese Entwicklung? Können sich gute, große Games überhaupt noch auf Kickstarter finanzieren? GameStar Chefredakteuer Heiko Klinge hat privat auch schon den ein oder anderen Euro in Brettspiele auf der Crwodfunding-Plattform gesteckt. Er hat sich die Zahlen der letzten Jahre genauer angeschaut und bespricht mit Christian Fritz Schneider warum Kickstarter wohl nicht mehr die erste Anlaufstelle sein wird.
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