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Metro: Exodus gespielt - Preview: Fahrzeuge und Wüste wie in Mad Max
GameStar spielt Metro: Exodus - und bringt euch die Erkenntnisse aus den ersten sechs Stunden Spielzeit im Preview-Video näher. Aber Achtung: Die neuen Gameplay-Szenen aus Metro: Exodus sind nichts für Spieler mit einer Angst vor freien Flächen (Stichwort: Agoraphobie) - der dritte Ego-Shooter aus der Serie, die bisher für enge U-Bahn-Tunnel und düstere Bunker unter der Erde bekannt war, schickt euch nämlich besonders oft an die Oberfläche.
Auf der nicht mehr ganz so verstrahlten postapokalyptischen Erde (genauer: im russischen Hinterland) geht es bunter und abwechslungsreicher zu als von den Metro-Vorgängern gewohnt. Unter anderem besucht ihr ein staubiges Ödland, das genauso gut in Mad Max oder der Fallout-Serie auftauchen könnte. Dort gibt's in Metro: Exodus nicht nur verrostete Schiffswracks, sondern sogar erstmals frei steuerbare Fahrzeuge!
Wie das und das ausgebaute Crafting mit linearer Story, größeren Sandbox-Levels und der schon immer halbgaren Gegner-KI harmoniert, das zeigen wir im Video mit vielen neuen Beta-Spielszenen aus Metro: Exodus. Mehr zum Spiel gibt's bei GameStar Plus - bis Ende Januar noch drei Gratis-Monate sichern!
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