Die Vorgänger starteten mit jeweils 10 und 9 Maps, Battlefield 5 folgt dem Trend und wird 8 Karten zum Release bieten. Das teilen DICE und EA auf der offiziellen Webseite mit.
Jeweils zwei Karten gehören thematisch zusammen zum gleichen Frontabschnitt. Wir stellen die 8 Maps vor, die auch allesamt zumindest kurz im neuesten Trailer (oberhalb anschauen!) gezeigt werden, auch wenn nicht jede Map konkret benannt wird.
Norwegen
Narvik: Die Fjordkarte war bereits in der Alpha spielbar und wurde umfassend gezeigt.
Fjell 652: Reine Infanteriekarten der Marke Metro und Wald der Argonnen wird es nicht geben, in den eisigen Bergen von Fjell 652 werden es Fahrzeuge trotzdem schwer haben.
Niederlande
Rotterdam: Wer die Beta von Battlefield 5 spielt, ist mit der Stadtkarte bereits bestens vertraut.
Devastation: Auf dieser Karte sollten sich Spieler auf Schlachten um Flaschenhälse einstellen. Wenn schon kein Metro, wird diese Karte wohl zumindest Amiens ähneln.
Nordafrika
Hamada: Eine der größten Panzerschlachten des Zweiten Weltkriegs wird auf dieser Karte Tribut gezollt.
Aerodrome: Zeigt den Kampf um einen Flugplatz, der bereits zu Beginn der Schlacht großflächig zerstört wurde.
Nordfrankreich
Arras: Goldene Rapsfelder soweit das Auge reicht, sorgen vielleicht für eine der schönsten Karten von Battlefield 5. Aber ohne Deckung werden die offenen Flächen zur Todeszone.
Twisted Steel: Diese Map haben wir im allerersten Trailer gesehen. Wenn wir nicht im Grünen kämpfen, tobt die Schlacht um die große, teilweise zerstörte Stahlbrücke.
Battle Royale und Schauplatz Griechenland
Neben den 8 Multiplayer-Karten hat DICE natürlich auch noch den Battle-Royale-Modus mit der ebenfalls in Norwegen spielenden Schneekarte Firestorm in der Hinterhand. Und ab 2019 startet auch der stetige Service-Nachschub mit neuen Karten. Wo es zunächst hingeht, wurde schon verraten: Der erste Schauplatz, der als kostenloser DLC nachgereicht wird, ist Griechenland.
DICE und EA nennen das Service-Modell von Battlefield 5 Tides of War, hinter dem Begriff steckt aber ein einfaches Game as a Service. Gameplay-Inhalte wie Waffen, Karten, Modi und Co. werden kostenlos nachgereicht, bezahlt wird die Arbeit (so die Hoffnung) mit kosmetischen Items aus dem Ingame-Shop.
Kolumne: Nicht der Release, sondern Tides of War entscheidet über den Erfolg
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