Call of Duty: Warzone könnte auf eurem PC bald noch besser aussehen, oder zumindest flüssiger laufen. Vorausgesetzt, ihr habt eine RTX-Grafikkarte. Denn wie Nvidia jetzt angekündigt hat, wird das Spiel bald die KI-Upscaling-Technik DLSS 2.0 unterstützen.
Was genau bringt DLSS?
DLSS steht für »Deep Learning Supersampling«. Dabei werden die Bilder des Spiels intern in einer niedrigeren Auflösung berechnet, um Leistung zu sparen und die FPS zu erhöhen. Damit die Optik möglichst nicht darunter leidet, kommt gleichzeitig ein KI-Algorithmus zum Einsatz, der das Bild wieder hochskaliert. Im besten Fall wird die Grafik dadurch sogar noch etwas besser.
Grade in einem kompetitiven Spielmodus wie Warzone können höhere FPS durchaus ein wichtiger Vorteil sein, insbesondere in Kombination mit einem Monitor mit hoher Bildwiederholrate. Ob das auch in dem Maße der Fall ist, in dem es Nvidia selbst wiederholt im Rahmen der Frames win Games-Kampagne darstellt, steht auf einem anderen Blatt.
Wie gut DLSS 2.0 in der Praxis funktioniert, haben wir bereits mit unseren eigenen Tests überprüft. Unsere Ergebnisse findet ihr im folgenden Artikel:
Wie verändert sich Warzone noch?
Call of Duty Warzone startete mit etwas Verspätung erst Mitte Dezember 2020 in die erste Season von Cold War. Damit änderte sich nicht nur das Gulag, sondern es kamen auch ein neuer Modus und zusätzliche Waffen in das Spiel. Alle Infos zum Update entnehmt ihr unserer großen Auflistung:
Mit dem im Januar veröffentlichten Mid-Season-Update veränderte sich das Spiel weiter, allerdings nicht nur zum Guten. Unter anderem brachte das auch einen problematschen Exploit zurück, der es Cheatern einfach macht, die Matches zu gewinnen. Außerdem wird derzeit gemunkelt, dass eine baldige Änderung der Map auch neues Gameplay hinzufügen könnte.
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