Life is Strange: Before the Storm
Bei Life ist Strange: Before the Storm handelt es sich um ein Prequel zum 2015 erschienenen Adventure, das dieses Mal jedoch von Deck Nine Games entwickelt wird. Obwohl das Spiel zum Zeitpunkt dieses Artikels noch nicht vollständig erschienen ist, überzeugt die Geschichte schon jetzt mit ihren ersten beiden gefühlvoll erzählten Episoden.
Das ist die Story: Die Geschichte spielt drei Jahre vor Beginn der Ereignisse von Life is Strange. Die Protagonistin ist zudem nicht mehr die schüchterne Fotografieliebhaberin Max, sondern ihre rebellische Freundin Chloe. Und die hat es nach dem Tod ihres Vaters nicht leicht.
Mit David, dem neuen Freund ihrer Mutter, kommt es oft zu Streit, in der Schule gilt sie als Außenseiterin. Doch dann lernt sie auf einem Konzert Rachel Amber kennen. Die erste Episode behandelt die Probleme von Chloe, dreht sich aber vor allem um die erst zaghaft aufkeimende, dann umso stürmischere Behziehung zwischen ihr und Rachel.
So wird die Story erzählt: Der Hauptteil der Geschichte wird über Dialoge erzählt, in denen wir selber einen Teil von Chloes Verhalten auswählen dürfen. Neben diesen Zwischensequenzen erkunden wir die Gegend und untersuchen beispielsweise verschiedene Objekte in Chloes Zimmer, die neue Hinweise auf Figuren und Handlungen in Before the Storm geben.
Das macht die Story besonders: Bei Life is Strange: Before the Storm handelt es sich primär um eine interaktive Geschichte. Dementsprechend liegt auch der Fokus auf der Handlung des Spiels. Diese ist lustig und gefühlvoll zugleich und schafft intime Einblicke in das Leben der Teenagerin. In seinen besten Momenten berührt uns Before the Storm wie kaum ein anderes Spiel seit dem ursprünglichen Life is Strange. Und durch die Möglichkeit, über Chloes Handlungen mitentscheiden zu dürfen, sind wir direkt Teil ihres Lebens.
Life is Strange: Before the Storm im Test
Entwickler: Deck Nine
Genre: Adventure
Release-Datum: 31. August 2017
Gamestar-Wertung: n.v.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.