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Egal welches technische Gerät ihr vor euch habt: Es ist beinahe garantiert, dass jemand schon einmal versucht hat, Doom darauf laufen zu lassen. Die neueste Errungenschaft: Doom Eternal auf einem Kühlschrank zu spielen. Das Ergebnis seht ihr im Youtube-Video oben.
Wie funktioniert das?
Kein Hack, sondern Streaming: Hinter dem Unterfangen steht der Instagram-Nutzer Richard Mallard. Der nutzte Smart View auf seinem Android-Smartphone und spiegelte somit das Bild auf dem Display seines Kühlschranks. Darauf startete er die Xbox Game Pass App, um den Streaming-Service xCloud von Microsoft zu nutzen.
Das Resultat: Er kann alle in diesem verfügbare Spiele mit seinem Controller auf dem Kühlschrank spielen. Zwar läuft Doom nicht auf dessen Hardware, sondern nutzt nur das Display als Monitor, kurios ist das Ergebnis aber allemal.
Das ist durchaus funktionsfähig. Doom Eternal hält das korrekte Bild-Seitenverhältnis bei und die Steuerung mit dem Controller funktioniert wie zu erwarten. Auch Probleme mit der Framerate gibt es keine und das Gameplay ist flüssig. Allerdings existiert es etwas Input-Lag.
Worauf läuft Doom noch?
Es gibt nicht umsonst die ikonische Phrase »It runs Doom«. Denn in der Vergangenheit haben es sich viele Menschen zum Ziel gemacht, den klassischen Shooter auf allen möglichen Geräten darzustellen. Beispiele dafür sind: Ein Drucker, ein Bankautomat, einem Oszilloskop und einem Piano - ganz ohne Streaming-Umwege. Acht Beispiele zeigt euch das folgende Video:
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Ebenso schaffte man es bereits, Doom in Minecraft darzustellen. Einmal auf einem PC in der Spielwelt und ein weiteres Mal auf einer Schafsherde.
Dass es heutzutage Half-Life gibt, ist übrigens nur dem Ehrgeiz von Valve-Gründer Gabe Newell geschuldet der zeigen wollte, dass Doom auf Windows laufen kann.
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