Einen Artikel zu Elden Ring schreiben, ohne im ersten Satz auf den Schwierigkeitsgrad zu sprechen zu kommen ... das ist sehr schwierig. Aber nicht so hart wie das Spiel! Da, schon wieder.
Trotz bockschwerer Bosse ringt Elden Ring dem Speedrunner nico bellic
nur ein müdes Lächeln ab. Immerhin stellte er sich nicht nur die Aufgabe, das Spiel binnen kürzester Zeit durchzuspielen. Er wollte dabei auch komplett auf das Eine verzichten, das Soulslikes von From Software doch eigentlich prägt: zu sterben. Nicht ein einziges Mal wollte der YouTuber ins virtuelle Gras beißen.
Bestimmt ahnt ihr es: Wäre er gescheitert, gäbe es diesen Artikel nicht. nico bellic zog es eiskalt durch. Er meisterte Elden Ring mit Leichtigkeit, ritt durch die Zwischenlande wie ein Besengter, wich optionalen Bossen aus wie ein Muhammad Ali im Boxring und fällte den Endgegner nach rund zweieinhalb Stunden. Ohne auch nur ein Mal selbst zu fallen! Ihr merkt es: Wir sind ehrlich beeindruckt.
Am besten zeigen wir euch die Bravourleistung, aber seid gewarnt! Das Video steckt voller Spoiler zu Welt, Bossen und Zwischensequenzen:
Link zum YouTube-Inhalt
Diskussionen um Elden Ring
Spätestens seit Sekiro gibt es in der Community hitzige Diskussionen über den Schwierigkeitsgrad bei From-Software-Titeln. Hartgesottene Fans verteidigen das Spieldesign, während insbesondere Neulinge sich eine Art Easy Mode wünschen würden. Der riesige Mainstream-Erfolg von Elden Ring wirkt wie ein Katalysator auf die Diskussion.
GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge beschreibt in seiner Kolumne, wie sich Elden Ring für ihn als Souls-Skeptiker anfühlt. Gleichzeitig zeigt er sich genervt von Beißreflexen – und zwar in beide Richtungen. Dabei stößt er auch die Debatte um Zugänglichkeit an:
Zurück zum Speedrunner: Was haltet ihr von der Leistung? Seid ihr so beeindruckt wie wir oder kloppt ihr euch als Souls-Veteran ähnlich leichtfüßig durch Elden Ring? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.